TRAUMHAFT WOHNEN AUCH IM GARTEN

Hochwertige Holzterrassen sind unser Fachgebiet. Planung, Umsetzung, Reinigung. Unser Augenmerk liegt dabei stets auf höchster Qualität und kundenorientierten Beratungen.

Es gibt gute Gründe sich für eine Terrasse aus Holz zu entscheiden.

Eine Terrasse aus Holz strahlt Harmonie aus. Sie lädt zum Barfußgehen ein und bietet eine sichere und angenehme Spielfläche für unsere Kinder. Die Holzterrasse wird im Sommer nicht zu heiß und im Winter nicht zu kalt. Eine Holzterrasse ist lange haltbar und schafft einen natürlichen Übergang vom Wohnraum in den Garten.

Durch unser breit aufgestelltes Partnernetzwerk von Zimmerern, Landschaftsgärtnern und Stahlbauern ist es uns möglich, konstruktiv nahezu all Ihre Wünsche zu erfüllen. Wir koordinieren die verschiedenen Gewerke und Sie können schon kurze Zeit später Ihre Traumterrasse genießen.

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Die wichtigsten Fragen auf einen Blick

Bei der Auswahl der Holzart spielt die Oberfläche des Belags oft eine entscheidende Rolle. Aufgrund unserer Erfahrungswerte tendieren wir aus folgenden Aspekten stark zu glatten Oberflächen:

Splittergefahr: Durch die Riffelung der Dielen kommt es unweigerlich zu Splitter, die eine Verletzungsgefahr darstellen. Bei einer glatten Oberfläche besteht nahezu keine Splittergefahr. Man kann diese auch mehrere Male abschleifen.

Pflege: In die Riffelung der Dielen setzen sich Blütenstaub, Laub und Erde ab sowie an feuchten Stellen Moosablagerungen. Diese erschweren die Reinigung der Terrasse. Glatte Oberflächen lassen sich zudem leicht abfegen.

Rutschgefahr: Die Rutschgefahr ist auf geriffelten Hölzern höher, da das Wasser im Winter in den Riffelungen gefriert. Dies kann sehr gefährlich werden.

Dauerhaftigkeit: Eine Riffelung schwächt die Diele an der Oberfläche, was speziell nach ein bis zwei Jahren Nutzung, in Form von abgelaufenen und abgenutzten Rillen, sichtbar wird.

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten die Dielen zu befestigen. Erstens die unsichtbare, zweitens die sichtbare Befestigung. Hierbei gibt es zwei wesentliche Punkte, die in der Entscheidungsfindung bedacht werden sollten.

Konstruktiver Holzschutz: Bei der Normalen Sichtverschraubung der Dielen kann Wasser in den Schraubenköpfen stehen bleiben und dort auf Dauer zu Fäulnis führen. Des Weiteren gibt es keinen Abstand zwischen Diele und Unterkonstruktion, was dazu führen kann das durch kapillar aufsteigende Feuchtigkeit die Diele auf Dauer ebenfalls unter Fäulnis zu leiden hat.

Bei der unsichtbaren Befestigung sind diese Probleme nicht vorhanden. Da keine Schrauben im Deckbelag sichtbar sind und durch den Befestigungsclip ein Abstand zwischen Diele und Unterkonstruktion hergestellt wird, hat kapillar aufsteigende Feuchtigkeit keine Chance.

Bei Harthölzern ist das hauptsächlich eine Frage der Optik, da diese meist aufgrund ihrer Härte und des hohen Eigenfettanteils sehr dauerhaft sind, ist die Schutzfunktion verhältnismäßig gering.

Bei Nadelhölzern ist auf das Ölen nicht zu verzichten. Diese Hölzer sind Aufgrund Ihrer geringeren Rohdichte offenporiger und können das Öl so viel besser und gleichmäßiger aufnehmen. Nadelhölzer sollten 2mal im Jahr geölt werden. Wenn mir das jährliche Ölen zu aufwendig ist, dann sollte man über eine WPC-Diele nachdenken. Bei diesem Kunststoff-Holz-Gemisch entfällt das Ölen komplett. Die Farbe behält die Oberfläche fast wie am ersten Tag bei.

Bangkirai Terrassenholz ist das bekannteste Modeholz der letzten Jahre für den Außenbereich. Bangkirai ist jedoch nur ein Handelsname, unter dem eine Vielzahl von Baumsorten verkauft werden. Leider ist es aber nicht sehr stabil und neigt dazu sich zu verziehen oder zu verdrehen, was Rissbildungen zur Folge hat.

Dadurch ist es als Deckbelag für den hochwertigen Terrassenbau nicht die 1. Wahl.

Welche Holzart soll ich wählen?

Neben den optischen Unterschieden die ein Terrassenbelag in Farbe und Maserung mit sich bringt, kommen vor allem die physikalischen Holzeigenschaften bei der Wahl der Holzart zum tragen.

Da im Außenbereich Terrassenbeläge unter höchsten Witterungsbedingungen stehen, empfiehlt es sich hochwertige Hölzer zu verbauen. Jede Holzart hat unterschiedliche Werte in der Dichte und im Eigenfettanteil, die wiederum das Quell- und Schwundverhalten sowie Splitter- und Rissbildung beeinflussen. Aus unserer Erfahrung würden wir auf Bambus, Teak und Thermoesche zurück greifen.

Gerne beraten wir Sie hierzu persönlich. In unserer Musterausstellung können Sie sich ein Bild von einigen Oberflächen machen. Lassen Sie sich inspirieren.

Übersicht ausgewählter Holzarten

Bangkirai

Herkunft: Indonesien, Malaysia
Vorteile: sehr dauerhaftes Holz, für Erdverbau und Wasserbau geeignet, sehr hohe Beständigkeit gegen Pilze und Schimmel.
Resistenzklasse: 1 (20 bis 30 Jahre).

Eiche

Herkunft: Mitteleuropa
Vorteile: sehr dauerhaftes Holz, sehr hohe Beständigkeit gegen Pilze und Schimmel.
Resistenzklasse: 2 (meist über 20 Jahre).

Stauseeholz (Walaba)

Herkunft: Nordosten Südamerikas
Vorteile: keine Zerstörung intakter Regenwälder, Qualitätskontrolle durch europ. Management, verbesserte
Holzeigenschaften durch lange Süßwassereinlagerung, attraktive Hölzer in großer Vielfalt
Resistenzklasse: 1 (20 bis 30 Jahre).

Thermoesche

Herkunft: Mitteleuropa
Vorteile: sehr dauerhaftes Holz, gutes Stehvermögen, geringe Rissbildung, ohne Einsatz von Chemie oder
Holzschutz hergestellt, dimensionsstabil und ruhig, kein Austritt von Harzen, geringe Wasseraufnahme.
Resistenzklasse: 2 (meist über 20 Jahre).

WPC Megawood

Herkunft: Deutschland aus 100% nachhaltiger Forstwirtschaft
Vorteile: farbbeständig, kein Vergrauen durch UV-Strahlung, kein Abblättern der Farbe, pflegeleicht,
kein Streichen, kein Ölen.
Resistenzklasse: 1 (20 bis 30 Jahre).

Bambus

Herkunft:
Vorteile:
Resistenzklasse:

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